Balsam für die Seele

von Michael John

Nach 1945 wurde Linz zu einer ArbeiterInnenstadt, in der die verstaatlichte Großindustrie das ökonomische Rückgrat bildete. Die politische Hegemonie lag bei der ArbeiterInnenschaft. Diese politische Vormachtstellung erstreckte sich jedoch keineswegs auf alle Bereichen der städtischen Gesellschaft - vor allem nicht auf Kultur und Sport. Dabei stellten (und stellen) Sport und Sportvereine einen wesentlichen Schlüssel zur Eroberung symbolischer Hegemonie dar. Besonders trifft dies auf den Fußballsport zu, nicht zuletzt eingedenk dessen Wirkung auf in erster Linie, jedoch nicht nur breite Teile der männlichen Bevölkerung.

    An dieser Stelle gilt es vor allem auf Vereine einzugehen, die eine breite Wirkung auf die Identität der diversen sozialen Schichten hatten und teilweise nach wie vor haben. Im Fußballsport war (und ist) dies besonders im Bereich des Spitzensports festzustellen. Der unangefochtene Traditionsklub in Linz war der "bürgerliche", mit den Mittelschichten verbundene Klub LASK (Linzer Athletik Sport Klub). (vgl. Matheis 2007, Hummer 2008b, S. 12 - 19, Praher 2008a, S. 164 - 176 und S. 206 - 212) Nach 1945 begannen sich im Bereich des Arbeitersports Gegenspieler herauszubilden. In der VÖEST, in den Vereinigten Österreichischen Eisen und Stahlwerken, wurde am 30. Juni 1946 der Klub "SV Eisen und Stahl 1946 Linz" gegründet. Am 10. November 1949 erfolgte die Umbenennung des Werkssportvereines in SK VÖEST Linz. Der Fußballverein wurde zwei Mal oberösterreichischer Landesmeister. 1958 schaffte man den Aufstieg in die Staatsliga B jedoch nicht, da die Stahlwerker an KSV Ankerbrot Wien scheiterten. 1961 stieg der SK VÖEST Linz in die Regionalliga auf. (vgl. Hummer 2008, S. 223)

    Zu diesem Zeitpunkt spielte der zweite Linzer Verstaatlichtenklub, SV Stickstoff (SVS) Linz bereits in der Staatsliga. Dieser Klub kann als "proletarisches Urgestein" bezeichnet werden: 1920 wurde er als einer der ältesten Linzer Fußballvereine unter dem Namen ASK Sparta Linz gegründet. Der Klub spielte in der Zwischenkriegszeit in der Landesliga. Das Jahr 1950 brachte den Aufstieg in die Staatsliga B. 1954 wurde der Verein im Zuge des finanziellen Engagements der Österreichischen Stickstoffwerke in SV Stickstoff Linz umbenannt. Der Klub investierte und stieg 1960 in die Staatsliga auf, die oberste Spielklasse Österreichs. Mit Spitzenspielern aus der WM-Mannschaft von 1954, wie Theodor "Turl" Wagner, Alfred "Fredl" Teinitzer, Leopold "Poldl" Barschandt sowie den Nationalspielern Ferdinand "Ossi" Kohlhauser und Franz Viehböck, ferner dem Wiener Spitzenspieler Anton "Maxl" Polster, dem Vater des späteren Rekordinternationalen Toni Polster, hielt man sich in der obersten Spielklasse. 1961 gelang SVS die Sensation: Rapid Wien wurde 3:2 geschlagen. Auch der LASK hatte auf der Linzer Gugl im Cupviertelfinale gegen SVS mit 4:5 schon den Kürzeren gezogen - in einem Spiel, das einen Hauch von Klassenkampf in sich barg.1

    Nach dem Abstieg der "Stick" aus der obersten Spielklasse dominierte immer stärker der SK VÖEST im Kampf um die Herzen der Massen. In der Saison 1969/70 stieg der Klub erstmals aus eigener Kraft in die oberste Spielklasse auf. Der Paradigmenwechsel auf der "proletarischen Seite", von SVS zu VÖEST und die ungebrochene Gegnerschaft zum LASK widerspiegelt sich in der Fangeschichte von Hansjörg Holzinger, einem Mann aus dem Arbeitermilieu, geboren 1956, später Uhrenwart im Linzer Stadion und Masseur. (Robert Hummer hat diese Fangeschichte nachgezeichnet, vgl. Hummer 2008a, S. 223 ff.) Holzinger besuchte mit seinem Vater die SVS-Matches bzw. die Matches der Spielgemeinschaft SVS-VÖEST, die 1963/64 ein Jahr lang existierte. Nach deren Auflösung blieb der Vater SVS-Anhänger, der Sohn interessierte sich mehr für den SK VÖEST. Bereits als Junge nahm Holzinger eine ablehnende Haltung gegenüber dem LASK ein. Dies erklärt er so:

"Das hat sicher mit der Jugendzeit meines Vaters zu tun. Als Buben versuchten sie oft, beim alten LASK-Platz an der Paul-Hahn-Straße über den Zaun zu klettern, weil sie sich den Eintritt nicht leisten konnten. Sobald sie den Zaun berührten, klopften ihnen die Ordner mit Stecken, die sie vorher in Hundedreck getaucht hatten, auf die Finger. Da hat sich mein Vater geschworen, für den LASK niemals auch einen Hauch von Sympathie zu haben […] Uns ging es immer um ein Gegengewicht zum LASK."
(ebd., S. 224)

    Einen großen Erfolg in Linz landete der "bürgerliche" Stadtrivale LASK im Jahr 1965, als man als erster nicht-Wiener "Bundesländerverein" den österreichischen Meistertitel im Profifußball gewann. Nach dem Aufstieg der rivalisierenden Werkself kam es zum ersten Staatsliga-Derby LASK-VÖEST. Das Spiel zwischen "Landstraßlern" (LASK) und "Kokslern" (VÖEST) bewegte damals viele BewohnerInnen von Linz. Massen strömten auf die Gugl, letztlich wurde das Spiel aber zu einer Demütigung der Werkself. Der LASK siegte 5:0. (vgl. Hummer 2008a, S. 224) Vor 12.000 ZuschauerInnen gelang VÖEST Linz dann im Dezember 1970 die Sensation. Der noch immer als Staatsliga-Neuling zu bezeichnende Verein siegte gegen den LASK 1:0:

"'Für uns war das wie Weihnachten und Ostern', denkt der damals 14-jährige Holzinger immer noch gerne an diesen Tag zurück, der ihm nicht nur wegen der winterlichen Temperaturen im Gedächtnis geblieben ist."
(ebd., S. 225)

    Es sollte nicht der einzige VÖEST-Sieg bleiben:

"Die Zuschauer drängten sich auf den Rängen, sie besetzten alle Äste umstehender Bäume, sie hingen auf den Gittern des dreimannhohen Zaunes des Nebenfeldes und sie standen zu Tausenden hinter den Reklametafeln auf der Laufbahn",

    schrieben die Oberösterreichischen Nachrichten nach einem Derby im Mai 1972, das die VÖEST vor polizeilich geschätzten 30.000 BesucherInnen mit 1:0 für sich entschied. (Hummer 2008b, S. 18)

    Der SK VÖEST war in seinen ersten Staatsligajahren durchaus erfolgreich. In der Saison 1971/72 spielte die Werkself bereits um den Meistertitel mit und wurde letztlich Dritter. Die werkseigene Fußballmannschaft war damals eine Macht für sich, wobei der Betriebsrat der VÖEST eine große Rolle spielte. (Hummer 2008a, S. 221) Unter Trainer Senekowitsch gelang dem blau-weißen Kollektiv des SK VÖEST Linz 1974 schließlich das Kunststück, den Meistertitel wieder nach Linz zu holen. Im letzten Spiel lagen Innsbruck und der SK VÖEST punktegleich an der Tabellenspitze. VÖEST sollte gegen Vienna gewinnen und Innsbruck gegen Sturm Graz in Graz unentschieden spielen, dann wäre der Meistertitel für die Werkself perfekt. Die Oberösterreichischen Nachrichten berichteten in einer "Extraausgabe" über den Tag, an dem der Klub Meister wurde:

"Im Stadion herrschte Bombenstimmung. Mit Rufen sollte der VÖEST-Mannschaft Auftrieb gegeben werden […] Über Transistorradio verbreitete sich das 0:0 zur Pause zwischen Sturm und Innsbruck im Stadion auf der Gugl in Windeseile. Und als in Linz der Halbzeitpfiff ertönte, wurde das 2:0 für Linz von Jugendlichen mit blau-weißen VÖEST-Fahnen bereits begeistert wie der Meistertitel gefeiert. Junge Burschen liefen auf die Laufbahn und besetzten sodann das Spielfeld."
(Oberösterreichische Nachrichten. Extraausgabe vom 1. Juni 1974, S. 1)

    Im Linzer Stadion blieb es beim 2:0. Wichtiger noch war jedoch das Endergebnis in Graz:

"So etwas hat Linz noch nicht erlebt. Als das 0:0 Innsbrucks bekannt wurde, liefen die Zuschauer aufs Feld, obwohl noch gespielt wurde […] Die Polizei musste das Feld räumen."
(ebd.)

    Da habe man noch Glück gehabt, erinnert sich der damalige VÖEST-Star Fritz Ulmer:

"Die Leute waren außer Rand und Band und sind aufs Spielfeld. Der Vienna-Trainer war so fair und schreit zum Schiedsrichter, pfeif endlich o (Anm.: pfeif ab). Und dann hat er abgepfiffen und wir waren Meister."
(Interview mit Fritz Ulmer am 25. April 2008 (Video))

    Die Meistermannschaft bestand aus den Spielern Herbert Rettensteiner, Norbert Ebster, Hans Reich, Peter Rath, Walter Kupfinger, Hans Scharmann, Ferdinand Milanovich, Georg Kottan, Gerhard Horvath, Fritz Ulmer, Herwig Kircher, Josef Larionows, Michael Lorenz, Josef Stering, Günter Bischof und Jürgen Kreuzer. (Oberösterreichische Nachrichten. Extraausgabe vom 1. Juni 1974, S. 1)

    Die allgemeine Sportbegeisterung in Linz nahm enorm zu, ebenso wie zum Teil auch das Selbstbewusstsein breiter Bevölkerungsschichten. Der SK VÖEST Linz wurde in Linz für einige Zeit zur unbestrittenen Nummer Eins im Fußballsport. Als regierender österreichischer Meister spielte der Verein in der darauffolgenden Saison 1974/75 auch im Europapokal der Landesmeister, wo dem großen FC Barcelona mit Johan Cruyff in Linz ein 0:0 abgetrotzt werden konnte. Hatte der SK VÖEST 1949 rund 500 Mitglieder, stieg deren Anzahl bis 1958 auf 4.000 Mitglieder an. Anfang der 1970er-Jahre wurden sogar 13.000 Mitglieder gezählt. (vgl. Österreichisches Presse Büro vom 19. Dezember 2007, Aaglas, Gernot, SK Vöest - Werksportplatz (http://www.oepb.at/fussball/5061389a0c06f6e0f.html)) Der Verein brach 1972 zu einer Tournee nach Saudi Arabien auf und 1975 zu einer Spielserie nach Indonesien. VÖEST erlitt in Jeddah, Saudi Arabien eine peinliche 0:1-Niederlage, schob diese aber auf einen "dicklichen Beduinen-Referee". (VÖEST-Sport. Informationsblatt des Sportklub VÖEST, Nr. 52, März 1972, S. 1) Als in Indonesien erneut das Terrain für Aufträge aufbereitet werden sollte, ging der Fußballklub wieder auf Tournee. Beim Spiel VÖEST Linz, Austria gegen PSM Ujung Pandang wurden die Linzer vom Bürgermeister herzlich begrüßt, die ZuschauerInnen wurden allerdings mit einem kleinen Heftchen erst auf die Regeln des Spiels aufmerksam gemacht. (vgl. Vöest Linz Austria - PSM Ujung Pandang, Desember (sic!) 16, 1975, Guide Book, S. 4 (Privatbesitz Ferdinand Milanovich)) Die Fahrten dienten in erster Linie Werbezwecken für den Konzern. Sportliche Ziele standen nicht im Vordergrund.

    Als der aus Kaisermühlen am Rande Wiens stammende Working-Class-Hero Wilhelm "Willy" Kreuz 1978 zu VÖEST Linz wechselte, erlebte die Mannschaft einen zweiten Frühling. Den Deal mit Willy Kreuz, zuvor Feyenoord Rotterdam, dann einer der "Helden von Cordoba" (wie man die Teilnehmer des denkwürdigen WM-Spiels Österreich-Deutschland in 1978 in Cordoba, Argentinien nannte) hatte Ferdinand Milanovich eingefädelt. Milanovich hatte seine Karriere als Spieler beendet und war in den Betreuerstab gewechselt. Beide kannten sich aus Kaisermühlen. (vgl. Österreichisches Presse Büro vom 4. März 2009, Aaglas, Gernot, Ferdinand Milanovich, der Mr. SK VÖEST (http://www.oepb.at/fussball/5061389a0c06f6e0f.html)) "Wie ich nach Linz gekommen bin, habe ich schon gewusst, wo das Stahlwerk ist", erinnert sich "Willy" Kreuz:

"Und ich denke mir, wo ist da der Sportplatz. Da fahr' ich mit dem Auto hinein, beim Schranken, Portier und so. Und da hat's geraucht, grüner Rauch, gelber Rauch, schwarzer Rauch. Dann zieh ich mich um in einer Holzbaracke. Da hab' ich mir gedacht, na Bumm […] Ich habe aber den Vertrag unterschrieben, okay, ich muss mein Bestes geben. Im Werksgelände hat's gestunken, das war schon sehr unangenehm […]. Damals sagt der Trainer bei Trainingsbeginn, Tief einatmen. Sag i, Trainer, was soll i da einatmen, nach zwei mal flieg ich tot um, das geht nicht, tief einatmen. Na gut, sagt er, hast recht, dann halt nicht tief einatmen. Die eigentlichen Spiele waren aber im Linzer Stadion. Das Stadion ist ja sehr schön und dort zu spielen beim Match war das eigentlich Wichtige."
(Interview mit Wilhelm "Willy" Kreuz am 18. Mai 2008 (Video))

    In der Saison 1978/79 lag der Zuschauerdurchschnitt des SK VÖEST um mehr als 50 Prozent über dem Ligadurchschnitt und auch 1979/80 lag man deutlich über dem Durchschnitt. Dies war wohl auf einen "Willy-Kreuz-Effekt" zurückzuführen. (vgl. dazu eine interne Studie zur Wirtschaftlichkeit des FC Stahl Linz, zit. nach John 1992, S. 84 ff.) Der Teamspieler war von 1978 bis 1982 in Linz unter Vertrag und beendete hier seine Karriere. 1979/80 wurde er mit dem Verein Vizemeister in der obersten Spielklasse: "Eigentlich ist es schade", meint Kreuz,

"dass VÖEST Linz nicht mehr existiert. Das war ein Super-Verein, es hat immer alles gepasst, vom Finanziellen her, von den Leuten, vom Umfeld her, wir haben eigentlich alles vom Verein VÖEST Linz bekommen, was möglich war […]. Und dann auf einmal gibt es den Verein nicht mehr. Das Berührendste ist für mich, dass ich nach wie vor von Fans Briefe bekomme, von ehemaligen VÖEST-Fans, Sticker, Aufkleber, Fotos mit der VÖEST-Dress, also nach 25, 30 Jahren, das ist schon berührend […] Die Fans waren einmalig, ich bin auf der Straße angesprochen worden und habe damals in Linz viel Kontakt mit den ganz einfachen Fans gehabt."
(Interview mit Wilhelm "Willy" Kreuz am 18. Mai 2008 (Video))

    Im Jahre 1990 zog sich der Konzern aus dem Verein als Geschäftsträger zurück und die Sektion Fußball wurde aus dem SK VÖEST ausgegliedert. (vgl. Sportklub Vöest 1999, S. 109) Die Finanzierung des Klubs wurde immer schwieriger. Die Privatisierung der verstaatlichten Industrie und die de facto-Auflösung des Werksportvereins durch eine "Fusion" mit dem LASK schlossen das Kapitel des VÖEST-Werksklubs (SK VÖEST, SK Voest, FC Stahl Linz) dann 1997 definitiv ab. Der VÖEST-Konzern veräußerte in den Folgejahren das Areal der Fußballer. Bagger machten den ehemaligen Fußballbereich unkenntlich. Die Umnutzung diente der Neuansiedlung von Betriebsbereichen. Zwar gibt es nach wie vor ein Werksportzentrum, ein neues Gebäude wurde 2004 in der Lunzerstraße eröffnet, vom Spitzenfußball haben sich die ehemaligen Verstaatlichtenbetriebe allerdings vollständig verabschiedet. (vgl. http://www.skvoest.at/index.php?verein) 1997 wurde der Fußballverein FC Blau Weiß Linz gegründet, der von den vielen Fans als symbolischer Nachfolgeverein angesehen wird. Eine Zeit lang wandten sich Fans auch dem Verein FC Pasching zu, der später seine Bundesligalizenz an einen Kärntner Verein verkaufte. (vgl. Oberösterreichische Nachrichten vom 11. Mai 2007, S. 19) Von sozialdemokratischer Seite wurde auch versucht Sportbegeisterung und proletarische Identität vom Fußball- zum Eishockeysport zu verlagern, hin zum Linzer Verein "Black Wings". Tatsächlich hat die Auflösung des SK VÖEST jedoch in Linz ein Vakuum hinterlassen.



1 Über SVS Linz gibt es sehr wenig Sekundärliteratur, vgl. Praher 2008c, S. 213 sowie die Websites http://www.sv-chemielinz.at und http://www.chemie-linz.com



Hummer, Robert, "Cäsar, Hugol und ein Baby. Eine kurze Geschichte des Fußballs in Oberösterreich", in: Oberösterreichisches Landesmuseum (Hrsg.), Fußball - Geschichten und Geschichte. Begleitheft zur Ausstellung, Linz 2008b, S. 12 - 19

Hummer, Robert, "Im Schatten der Hochöfen", in: John, Michael, Steinmaßl, Franz (Hrsg.), … wenn der Rasen brennt. 100 Jahre Fußball in Oberösterreich, Grünbach 2008a, S. 221 - 232

John, Michael, "Bürgersport, Massenattraktion und Medienereignis. Zur Kultur- und Sozialgeschichte des Fußballspiels in Österreichs", in: Beiträge zur historischen Sozialkunde, 3/1992, S. 75 - 86

Matheis, Rudolf, Ewig lockt der LASK. Das offizielle Buch zu "100 Jahre LASK", Linz 2007

Praher, Andreas, "Der Aufschwung des LASK nach dem Krieg", in: John, Michael, Steinmaßl, Franz (Hrsg.), … wenn der Rasen brennt. 100 Jahre Fußball in Oberösterreich, Grünbach 2008, S. 164 - 176

Praher, Andreas, "Der LASK und seine Plätze", in: John, Michael, Steinmaßl, Franz (Hrsg.), … wenn der Rasen brennt. 100 Jahre Fußball in Oberösterreich, Grünbach 2008, S. 206 - 212

Praher, Andreas, "Eine Erinnerung an SVS", in: John, Michael, Steinmaßl, Franz (Hrsg.), … wenn der Rasen brennt. 100 Jahre Fußball in Oberösterreich, Grünbach 2008, S. 213

Sportklub VÖEST (Hrsg.), 50 Jahre Sportklub SK VÖEST 1949 - 1999, Linz 1999